Am Abend des 07. Mai wurde es in unseren FRAMEWORX-Räumlichkeiten in Stuttgart wieder richtig heiß. Unsere Eventreihe ROAST ME if you can ging in die zweite Runde – und hatte es erneut in sich! Drei mutige HR-Startups wagten sich auf die Bühne, um ihre Geschäftsmodelle vor einer hochkarätigen Jury zu pitchen – und sich dabei auch ordentlich grillen zu lassen. 🔥
Ehrliches Feedback statt Applaus – darum geht’s bei ROAST ME if you can
Was steckt hinter der Idee von Roast Me?
In der Startup-Welt gibt es viele Pitch-Events – doch nur wenige liefern den Teil, den Gründer:innen am dringendsten brauchen: knallhartes, ehrliches, konstruktives Feedback. Genau das ist die Mission von ROAST ME if you can. Statt Lobeshymnen gibt’s hier ungefilterte Meinungen und kritische Nachfragen – von Menschen, die wissen, worauf es wirklich ankommt.
Gerade für Startups im Early Stage sind solche Rückmeldungen Gold wert. Doch wer schon einmal selbst gegründet hat, weiß: Wirklich ehrliches Feedback zu bekommen, ist schwer. Mit ROAST ME if you can schaffen wir bei FRAMEWORX den Rahmen, um an dieses wertvolle Feedback zu kommen.
Drei Startups aus dem People-Bereich unter der Lupe: Wer wurde am härtesten geroastet?
Dieses Mal hatten wir drei Startups aus dem HR- & People Bereich eingeladen. Diese Startups haben sich der Herausforderung gestellt:
- Alexander Bock von peeepl
– peeepl bringt alle Dienstleister im Rahmen von Großveranstaltungen auf einer Plattform zusammen.
- Sam Keitel von Senior Connect
– Senior connect ist die Stellenbörse für erfahrene Fach- und Führungskräfte.
- Yalcin von qru
– Mit der qontent wall von qru lassen sich Videos einfach und flexibel auf der Unternehmens-Website einbinden.
Die Jury? Nicht minder scharf gewürzt
- Tamara & Peeches von smarx
- Florine von reteach
- Alexander Sachs, Karriereberater mit Fokus auf IT-Fachkräfte
Sie nahmen kein Blatt vor den Mund, stellten kritische Fragen, hoben Schwächen hervor – und gaben gleichzeitig wertvolle Impulse, die jedes der Startups direkt in die Weiterentwicklung einfließen lassen kann.
Der Gewinner des goldenen Steaks: Alexander Bock von peeepl
Am Ende des Abends entschied die Jury welches Startup am meisten geroastet wurde, d.h. wer konnte die Fragen am wenigsten schlüßig beantworten? Wer kann noch am meisten am Geschäftsmodell tüfteln? Wer kann beim Pitch noch eine Schippe drauflegen?
Dieses Mal fiel die Wahl der Jury auf Alexander von peeepl, der zwar einen super emotionalen Einstieg in den Pitch brachte, aber das Geschäftsmodell (noch) nicht verständlich erklären konnte.
50 Gäste, ehrliche Worte & beste Vibes
Mit rund 50 Teilnehmenden aus der Startup-Szene war der Abend ein voller Erfolg. Im Anschluss an die Roasts der Jury hatte das Publikum Zeit, um Fragen an die Startups zu stellen – und war dabei nicht zurückhaltend. Ehrliches Interesse und gutes Feedback gab es von allen Seiten. Nach dem offiziellen Pitch-Teil wurde bei kühlen Drinks und verdammt guten loaded Nachos fleißig genetworkt, diskutiert und gelacht.
Ein Satz, der an dem Abend mehrfach fiel:
„Ein super Format, bei dem man als Startup wirklich was mitnimmt.“
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